Wie hältst Du’s mit der Arbeit, sprich?

Zum meinem Beitrag »Ertragbare Utopie gesucht – biete umfangreiche Erfahrungen im Scheitern« aus dem Januar, ist kürzlich noch ein Kommentar von Odobenus reingeflattert:

Ich habe den Eindruck, dass der Fokus der Kommuneprojekte auf der Arbeit liegt. Wieso eigentlich? Wieso emanzipiert man sich nicht radikaler von der kollektiven ins wahnhafte übersteigerte Konzentration des Lebens auf die Arbeit? Muss der Gesellschaft seitens der Kommunarden bewiesen werden, dass sie alles mindestens genauso gut können wie sie selbst? Wieso wird der Gott des dt. Kapitalismus, die Arbeit, nicht als Zwangsvorstellung beerdigt?

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