Am Morgen des 2. Aprils dieses Jahres lag im Mühlhäuser Ortsteil Pfafferode noch einiges an Schnee. Woher ich das jetzt noch so gut weiß? An diesem Morgen habe ich mich freiwillig in das dortige Ökumenische Hainich Klinikum begeben. Genauer gesagt ins Haus 6, die Station für “Angst und Zwang” der psychiatrischen Abteilung … also in die Psychiatrie. Insgesamt war ich dann fast 9½ Wochen dort.
Ich habe lange überlegt, ob ich das nun folgende hier auf meiner Website veröffentlichen soll? Nun tue ich es und schaue mal was passiert. Inspiriert haben mich einige liebe Menschen, die mir unabhängig voneinander Respekt dafür gezollt haben, dass ich mit meiner Angststörung so offen umgehe … aber auch weil es eine Überwindung für mich ist. Und sich zu überwinden, ist eine der Hauptherausforderungen in der Angsttherapie. Aber ich will nicht zu viel vorwegzunehmen.
Heute weiß ich, dass ich schon seit meinen frühen Erwachsenenjahren Probleme durch die Anlage meiner Sozialphobie habe. Die Prägungen liegen, wen wundert es, in meiner Kindheit bzw. Jugend. Wobei ich keinerlei Groll hege. Nicht gegenüber meinem Vater und schon gar nicht gegenüber meiner Mutter oder anderen Protagonisten meiner Kindheit. Für mich ist es wichtig, dass ich jetzt nach vorne schaue und mit Hilfe der Diagnose und dem in der Klinik erlernten, mein Leben so gestalte, dass ich die Phobie weitestgehend im Griff habe … und nicht sie mich.
Was in den letzten Monaten vor dem Klinikaufenthalt leider immer und immer mehr der Fall war. Wenn ich zurückblicke, dann kann ich heute sagen: Es war zwar ein schleichender Prozess, aber es gab auch ein paar augenfällige Entwicklungsschritte. So habe ich z.B. in der Kommune immer mehr Verantwortung von mir weggeschoben und bin meiner Erwerbsarbeit als freiberuflicher Informationsarchitekt immer spärlicher nachgegangen. Ich konnte immer schlechter Aufträge annehmen und mir schon gar keine suchen. Irgendwann machte ich nur noch das, was mir nahezu aufgezwungen wurde. Eine Beschreibung, die doch eindeutig auf einen Faulpelz passt. Mein Umfeld hat mich dann auch zunehmend so wahrgenommen. Und irgendwann halfen auch die wortgewandtesten Ausflüchte nichts mehr und ich spürte, wie ich zunehmend unter Druck geriet.
Dann kam im November der Tinnitus … und blieb bis heute. In den ersten Wochen dachte ich, ich drehe durch. Meine HNO-Ärztin konnte nach und nach immer mehr mögliche körperliche Ursachen ausschließen und ich gewöhnte mich auch so langsam an den hohen Pfeifton in den Ohren. Auch meine Mitbewohner ließen mich wieder eine Weile in Ruhe … “der arme Matthias” … ein willkommener Nebeneffekt. Ich “nutzte” diese Zeit, um mich immer mehr aus dem Alltag zurückzuziehen; der ja voller belastender sozialer Situationen war.
Doch irgendwann war die Schonfrist vorbei und die Nachfragen kamen … und mit ihnen, im Februar, meine depressive Episode. Ich verließ mein Zimmer nur noch wenn absolut nötig, mied alle Orte, wo ich auf mir bekannte Menschen treffen konnte und mein Handy war schon seit Wochen aus. Mein einziger regelmäßiger sozialer Kontakt war Natali, die mich mit dem Nötigsten versorgte … Essen, Trinken, Zuwendung.
Doch auch ihre Geduld war … zu meinem Glück … irgendwann am Ende. Sie machte für mich einen Termin in der psychiatrischen Institutsambulanz in Mühlhausen, fuhr mich hin und ging mit mir zum Gespräch mit einer Psychologin. Ein paar Tage später wiederholten wir das noch einmal, diesmal beim Chefarzt der psychiatrischen Abteilung. Dann war klar, dass mir ein stationärer Aufenthalt in der Klinik wohl am besten helfen würde. Die drei Wochen bis dort die neue Station für Angst und Zwang eröffnet wurde, überstand ich dank Natali, Antidepressiva und der Aussicht, dass mir bald geholfen würde.
In der Klinik wurde ich erst einmal psychisch stabilisiert, mit Gesprächen, Ergotherapie, Entspannung, Sport und durch Menschen, mit denen mich ähnliche Schicksale verbanden. Auch das sichere Umfeld der Klinik und unsere Station, die in einer Art Villa untergebracht ist, halfen mir; wie auch der strukturierte Tagesablauf, den ich ja alleine nicht mehr hinbekommen habe. Zudem wurde die Vorabdiagnose Sozialphobie auf den Prüfstand gestellt … und im Großen und Ganzen bestätigt. Die Depression hatte sich nur durch die dadurch entstandene Lebenssituation ergeben und war schnell wieder weitestgehend in den Griff zu bekommen.
Viele, die den Begriff Sozialphobie hören, haben erst einmal eine falsche Vorstellung davon. Ich kann mit Menschen reden und auch an Orten sein, wo viele von ihnen gleichzeitig sind. Im Kern äußert sich die Sozialphobie in meinem Fall durch eine verzerrte Wahrnehmung meiner Selbst und von sozialen Situationen, durch überhöhten Ansprüchen an mich selbst und ein niedriges Selbstwertgefühl. Alles Sachen, die durchaus zum Alltag vieler Menschen gehören, aber auch hier macht die Dosis das Gift. Das heißt, bei mir ist dies alles in einem Ausmaß gegeben, welches als krankhaft gelten kann.
Im Kern spiegeln sich diese Störungen im Alltag wider: durch negative Gedanken (“Katastrophendenken”), einer erhöhten Selbstaufmerksamkeit (“Was wirklich passiert, kommt bei mir nicht an”), Angst vor Beurteilungen (negative, wie positive) Sicherheits- und Vermeidungsverhalten.
Wenn ich als Sozialphobiker zum Beispiel ein Lob bekomme, dann passt das zum einen nicht zu meiner Selbstwahrnehmung und zum anderen erhöht es meinen Anspruch an mich selbst. Es treibt also die Schere zwischen meinem Eigenanspruch und meinem Selbstwertgefühl immer weiter auseinander. Oder wenn ich einen Konflikt mit jemandem habe, dann neige ich dazu nur die möglichen katastrophalen Folgen zu sehen. Was dann in meinem Unterbewusstsein zu einer gefühlten Abwärtsspirale führt. Ein Beispiel: In der Klinik hatte ich eine wirklich kleine Meinungsverschiedenheit mit einer Mitpatientin. In meinem Unterbewusstsein lief dann aber folgendes Szenario ab: “Sie findet mich jetzt doof. Sie redet immer viel mit anderen und sicherlich erzählt sie den anderen, wie doof ich bin. Die finden mich dann auch doof und ich werde sicherlich aus der Gruppe isoliert. Was meiner Therapie schadet wird und sie sicherlich scheitern lässt. Ich bekomme dann mein Leben nicht mehr in den Griff und schlussendlich werden sich alle von mir abwenden, inklusive meiner Freundin Natali”. Ein kleiner Anlass führt also zur gigantischen Katastrophe. Und so kann sich in meiner Gedankenwelt jede Situation entwickeln, die nicht absolut perfekt läuft.
Zum Glück wurde diese Gedankenwelt in der Klinik ordentlich auseinander gepflückt. Ich bekam gezeigt, wie ich auf diese Situationen aufmerksam werde und wie ich dann gegen die Katastrophengedanken vorgehen kann; also Handwerkszeug, welches ich dann in Übungen anzuwenden lernte. Übungen, die sich zum Teil recht häufig wiederholten und zum Teil auch in verschärfter Form. Denn Übung bringt Routine. Und wenn man in etwas routiniert ist, dann ist man sicherer darin. Die Sicherheit nimmt einem dann die Angst. Also hieß es: üben, üben, üben. Und dies bedeutet: sich immer wieder in soziale Situationen bringen, die einem Angst machen.
Bei meiner Phobie, spielt die Beurteilung durch andere eine zentrale Rolle. Und das nicht nur bei Menschen, die mir etwas bedeuten oder zumindest einmal bekannt sind. Selbst der Busfahrer oder die Verkäuferin an der Supermarkt-Kasse müssen mich in positiver Erinnerung behalten, wenn möglich sogar mögen. Alle sollen mich mögen. Da ich jedoch von mir keine allzu hohe Meinung habe, muss ich ihnen, in meiner Wahrnehmung, ein Gegenüber präsentieren, welches sie mögen können. Wenn man da auf Nummer sicher gehen möchte, präsentiert man ihnen möglichst jemanden, der ihnen ähnlich ist. Treffe ich auf einen Witzbold, bin ich auch einer. Bei einer nachdenklichen Seele, offenbare ich auch meine tiefgründige Seite, etc. pp.
Als wir in der Klinik den soziophoben Matthias analysiert, also “auseinander genommen” haben, blieb bei mir die Frage übrig: Wer bin ich eigentlich? Was mir eine Heidenangst machte. Ich fürchtete, dass aus der Klinik ein Mann rausgeht, der sich grundlegend von dem unterscheidet, den ich zu kennen meinte. Meine Ängste wurde in der Zeit in Mühlhausen also nicht kontinuierlich weniger, sondern zeitweise sogar vermehrt bzw. stärker.
In der Anfangszeit meines Klinikaufenthalt äußerte ich mehrfach, dass ich mich häufig wie ein Scharlatan fühlte bzw. fühle … ein Symptom meines katastrophalen Selbstwertgefühl. Auf der einen Seite zu wissen, was ich kann (“Selbstbewusstsein”) und auf der anderen dessen Wert völlig falsch und in aller Regel zu niedrig einzuschätzen (“Selbstwert”). Ich hatte sogar Angst, dass sie mir dort irgendwann sagen, dass ich gar nichts habe und auch den Patienten nur vorspiele. Diese Zeit war besonders hart.
Doch irgendwann bekam ich eine Idee davon, worum es in meiner Therapie geht. Ich stellte mich nach und nach immer mehr Aufgaben und meisterte sie entweder gut oder lernte daraus, wenn es mal nicht so gut lief. Ich wurde wieder etwas selbstbewusster. Doch es blieb die Angst, dass ich außerhalb der Klinik einfach nicht zurande kommen würde … bis zu einer ganz bestimmten Übung.
Mitte Mai nahm ich mir vor, in der Stadt direkt hintereinander in fünf verschiedene Handygeschäfte zu gehen und mich beraten zu lassen. In den ersten Laden ging ich mit einer sehr hohen Anspannung und erfand irgendeine Story, um mich gewissermaßen nicht als ich selbst beraten zu lassen zu müssen. Als ich nach gut einer Viertelstunde aus dem Laden rausging, war die Anspannung kaum geringer als vorher. Im nächsten Laden war ich aber schon etwas weniger angespannt und meine Geschichte war diesmal schon etwas näher an der Wahrheit. So ging das weiter, bis ich in den fünften und letzten Laden mit nur noch geringer Anspannung ging … komplett als ich und mit meinen wahren Wünschen und Bedürfnissen. Aus diesem Laden ging ich fast schon entspannt hinaus.
Die direkte Wiederholung war bei der Übung sehr wichtig. Hätte ich nach dem ersten oder zweiten Laden aufgehört, wäre diese Übung als Negativerlebnis in meinem Unterbewusstsein hängen geblieben. So wurde ich aber von Laden zu Laden immer routinierter und immer mehr “Experte” für meine eigenen Wünsche. Nach dieser Übung hatte ich verstanden, was in meiner Verhaltenstherapie mit mir gemacht wurde. Ich wiederholte die Übung in diversen Variationen und wurde dabei immer sicherer und selbstbewusster.
Ende Mai hatte ich dann auch keine Angst mehr, außerhalb der Klinik nicht zurecht zu kommen. Ich hatte vieles gelernt und auch erfahren, dass der Matthias, der dort rausgehen würde, kein anderer Mensch ist, sondern lediglich etwas verbessert … und weniger ängstlich. Natürlich liegt nun noch eines an Wegstrecke vor mir. In der Klinik konnten sie mich nur stabilisieren, aufs richtige Gleis setzen und etwas anschubsen. Den Rest des Weges muss ich nun ohne “das Haus 6” in Pfafferode gehen. Aber nicht ohne Hilfe. Ich habe mir bereits frühzeitig einen Psychologen gesucht, mit dem ich demnächst ambulant weiterarbeiten werde.
Jedoch werde ich das nicht mehr in Thüringen tun, sondern wieder in Stuttgart. In gut einer Woche hole ich den Transporter und packe ihn mit dem Nötigsten voll. Natali ist schon seit Ende Mai in der Gegend und arbeitet auch schon wieder in Vollzeit in einer Festanstellung. Ich versuche dann … mit Hilfe meines Psychologe … auch recht bald wieder vermehrt ins Arbeitsleben zu kommen.
Die letzten vier Wochen war ich somit ohne Natali in der Kommune. Ich kam aber trotzdem gut zurecht, plante mir meine Tage mit Tätigkeiten voll und hatte auch nur eine etwas größere Angstattacke. Die ich aber im Nachhinein gut verstand und als kleinen Reminder ansehen konnte: Ich bin nun mal soziophob … und werde es wahrscheinlich für immer sein. Ich muss nur richtig damit umgehen.
Ich finde es sehr beeindruckend, wie Du all das hier aufgeschrieben hast.
(und hier standen jetzt nacheinander fünf verschiedene zweite Sätze, aber die waren doch alle doof)
Wer braucht schon zweite Sätze 😉 Danke.
Danke für deinen tiefen Einblick und so ehrlichen Blogpost. Es hat mich sehr berührt, dass zu lesen.
Auf diese Weise mit so einem Thema umzugehen ist leider nicht selbstverständlich. Mit unteren körperlichen Krankheiten gehen wir gerne Hausieren, aber über psychische Erkrankungen wird nicht geredet. Weil man dann ja “nicht normal” ist. Ich hoffe Menschen wie du tragen dazu bei, dass andere Erkennen, dass das eben “normale” Krankheiten sind und man auch über sie reden und zu ihnen stehen kann.
Den Worten von Jan möchte ich mich anschließen. Auch ich habe großen Respekt davor, dass du dich so offen äußerst. Und ich wünsche dir die notwendige Kraft für deinen weiteren Weg. Ich freue mich darauf, dich/euch bald in Stuttgart mal wieder zu sehen!
Danke, dass du diese Erfahrungen mitteilst und schön, wieder was von dir zu hören – also nicht über umwege sondern direkt von dir! Ich hab dich echt vermisst und bin auch sehr berührt von deinem Post.
Und das Urlaubsangebot gilt natürlich immer noch…
Viel Kraft sende ich aus dem hohen Norden!
Danke, dass du das mit uns teilst.
Finde mich in so vielen Sätzen wieder.
Du wirst deinen Weg gehen, ich wünsche die alles Gute dafür.
Na, dann sag ich mal … Willkommen zu Hause!
Du packst das!
Ich bin geneigt, “Glückwunsch!” zu sagen. Ach was, ich tu’s: Glückwunsch! Und wünsche vor allem gutes Gelingen für die nächsten Schritte.
Lieber Matthias,
danke für Deinen Bericht. Ich danke Dir, für die Möglichkeit, Dich kennen lernen zu dürfen.
Ich bin erfreut, dass Du auf der Welt bist. Viel Glück!
Der erste Schritt ist der schwerste. Und Du bist schon ein gutes Stück gegangen. Ich wünsche Dir alles Gute, lieber Zellmi, auch für Deinen weiteren Weg.
Vielen Dank für deinen offenen und ehrlichen Text.
Danke für eure lieben und ermutigenden Reaktionen. Ich bin auch froh, dass ich es geschafft habe mich zu öffnen und diesen Text zu veröffentlichen. Ist ein gutes Gefühl…
Lieber Zellmi,
einer der wenigen Blogposts, die mir verständlich und plausibel erklären konnten, was eine Sozialphobie ist. Dafür ein dickes Danke.
Noch viel schöner ist, dass Du damit das getan hast, wohin Du Dich entwickeln willst und ich freue mich umso mehr, dem “wahren” Zellmi sagen zu können, wie gut das ist, was Du geschrieben hast.
Ich hoffe, dass wir uns bald mal wieder irgendwo sehen (Anfang September werde ich in Konstanz sein) auf ein Bierchen oder so. Lass es Dir gut gehen!
Hallo Hr. Zellmer,
alles gut?
Vielen Dank für ihr positives Feedback, ihre Mail hat uns über den CA erreicht und wir haben uns sehr darüber gefreut.
Schön, dass Sie ihr Leben wieder unbeschwerter geniessen können, aber sie haben auch hart dafür “gearbeitet”. Man kann so sagen, dass wir alle nach anfänglichen Startschwierigkeiten schnell in die richtigen Bahnen gelenkt wurden. Wir hoffen, Ihnen als ein rettender Leuchtturm in Erinnerung zu bleiben, wenn mal wieder kein Land in Sicht ist.
Bleiben Sie so wie Sie sind, alles Gut(-e), herzlichst Sr. C.
Herzlichen Glückwunsch, du hast die Chance genützt. 🙂
Danke für diesen mutigen Text und Respekt für’s Veröffentlichen.
Hallo Mathias,
bin durch Zufall auf deinen Blog gestoßen und habe mir deinen Artikel über Sozialphobie durchgelesen. Da ich einige Zeit in besagter Klinik auch mit dir verbringen durfte ( das geliebte Haus 6) kann ich im Nachhinein sagen das ich dich, so wie du dich selbst siehst oder Stellenweise gesehen hast…. nie gesehen habe! Für mich machtest du einen selbstsicheren und sehr geistreichen Eindruck. Da kannst du mal sehen, wie sehr man doch irren kann. Das du Probleme hattest wusste man ja durch einige Gespräche, aber sie spiegelten sich für mich bei dir nicht wieder. Ich freue mich dennoch, das du offen über deine Probleme sprechen kannst und auch tust…ich könnte es nicht und schon das alleine ringt mir allergrößten Respekt für dich ab !!
Ich hoffe sehr Mathias das du auch Zukunft weiterhin fest an dich glaubst und jeden Tag als neue Herrausforderung für dich und deine Umgebung siehst. Ich selbst habe auch noch ab und an mit gewissen Dingen zu kämpfen und sage mir aber immer wieder…dir geht es nicht alleine so und andere müssen es ja auch schaffen und wollen es auch…so wie du.
In diesem Sinne sei lieb gegrüßt und pass gut auf dich auf 🙂 ach und viel Glück in der neuen Heimat.
Peter ( der viel Leser )
Zellmi, danke! Es gäbe so viel zu schreiben. Aber ich belasse es jetzt bei einem: Schön! (Weil Du auf einem guten Weg bist.) Und: Danke! (Weil Du so offen bist zu uns.)
Und ich bin froh und dankbar, dass Du jemanden wie Natali in Deinem Leben hast!